Zukunft der Arbeit (2/13) — Smarte Assistenten
Heute ist ein persönlicher Assistent für viele fernes Karriereziel, in Zukunft wird niemand mehr ohne auskommen, von der Baustelle bis zur Chefetage. Stets aufmerksam beobachten die Algorithmen uns bei der Arbeit, immitieren uns, personalisieren ihr Angebot, ja denken für uns mit und sogar voraus. Und ihr größter Vorteil: Sie fragen nie nach dem Sinn ihrer Tätigkeit.
Links und Literatur
Sehr viel gelernt und gelacht habe ich über Science Fiction und Quantenphysik in Metin Tolans, „Die Star Treck Physik“, Piper (2016).
Das Drehbuch zu Star Wars, wollte keiner haben. Zu Stereotyp erschien die Handlung. Zu sehr Erzählschema F. Ich habs natürlich trotzdem megagern geschaut! :-)
Dazu wie Roboter Menschen imitieren gibt es eine Vielzahl erhellender wie erheiternder Videos. Dieses hier zum Beispiel von 1999 oder dieses hier übers Fische sortieren.
Hier die Aufnahme von einer Tanz Performance mit einem Industrieroboter, die ich in Zürich gesehen habe. Grüße an Jaira und Maria!
Wie die Algorithmen lernen uns bei der Arbeit nachzumachen, kann man beispielsweise hier lesen.
Hier eine Meldung zu einer Patentanmeldung mit der Alexa lernen soll zu erkennen, ob der*die Nutzende erkältet ist.
Google personalisiert seine Suchergebnisse. 2012 noch heiße News.
Die Sprach-App Duolingo lernt von den Lernenden und passt ihr Angebot an die individuellen Förderbedarfe an.
Die am weitest verbreiteten Assistenten sind wahrscheinlich die Recommender Systems oder Empfehlungsdienste. Die Frage ist nur, in wessen Interesse sie ihre Empfehlungen auswählen, die des Kunden oder des Anbieters.
Credits
Sprecht mit mir auf Twitter.
Vielen herzlichen Dank an Johann Niegl für die Titelmusik und Hans-Jakob Gohr für die Covergestaltung. <3
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